Die Website ist ein Archiv für unser Projekt Das Brotbaum·regime.
Ein Archiv ist eine Sammlung.
Wir haben hier Informationen über das Projekt gesammelt.Und Informationen zu unserer Ausstellung.
Außerdem gibt es viele Informationen zu den Themen Wald und Kultur.
Das Brotbaumregime
Das Brotbaumregime lädt dazu ein, die drastischen Veränderungen in unserer Mitwelt gemeinsam zu verarbeiten; in der Hoffnung, dass wir dadurch vielleicht ein Stück weit für eine Zukunft unter den ungewissen Bedingungen der Klima- und Biodiversitätskrisen bereit werden. Angesichts der schieren Größe und Komplexität dieser Herausforderung sind das nicht nur ökologische und ökonomische Notwendigkeiten, sondern auch eine gesamtgesellschaftliche, kulturelle Aufgabe.
Team
Design
Die Gestaltung des Projekts – visuelle Identität, Begleitheft, Drucksachen, Webseite und Ausstellungsarchitektur – entspringt der Zusammenarbeit der Designer*innen Bárbara Acevedo Strange, Bruno Jacoby und Moritz Appich.
Dank
Das Projekt entsteht nur Dank vieler helfender Hände. Den Mitgliedern des Projektteams, den Teams der Museen und der Kapelle, Künstler*innen, Autor*innen, Leihgebenden, bei Veranstaltungen Involvierten, den Mut-Machenden und auch den zahlreichen Unterstützenden im Hintergrund gilt dafür größte Anerkennung. Besonders möchten wir uns beim Vermittlungsteam bedanken: Lotte Brauer, Lukas Etzler, Susi Frank, Heike Fritz, Jörg Hofrichter, Aive Jürgens, Helmut Kociolek, Ortrud Kordel, Hubert Meyer, Ferdinand Upperdick und Michaela Vollmers.
Inständig danken möchte Theresa Kampmeier für ihre Ermutigung und ihr kritisches Mitdenken in den frühen Tagen des Projekts und für ihr kontinuierliches Beisein Sabine Kampmeier, Jost Kampmeier, Mona Kampmeier, Hanna Kampmeier, Jose Manuel Jimenez Moreno, Wolfgang Meier, Willem de Rooij, Sixten Hatfield, Romy Richter, Stef Richter, Gabriela Lesmes López, Frida Sandström, Luzie Meyer, Mikhail Lylov, Anja Dorn, Cynthia Krell und Dr. Josef Spiegel.
Für ihre Unterstützung danken möchte das Team auch Maia und Ondra, Daniel Albrecht, Ulla Almagor, Yehuda Almagor, Paul Aufderbeck, Christina Baganz, Adelheid Bamfaste, Dr. Albert Bankstahl, Tine Bargstedt, Klaus Bauerdick, Toni Becker, Meinolf Bödefeld, Peter Bräutigam, Dr. Susanne Conzen, Stephan Bräutigam, Sebastian Demmel, Antonius Dünnebacke, Chiara Frigge-Baganz, Susanne Falk, Marita Gerwin, Hans Joachim Grunwald, Michaela Grunwald, Ute Hachmann, Hubertus Hegener-Hachmann, Apollonia Held-Wiese, Alfons Hester, Anita Hester, Annette Hester, Marie Hester, Max Hester, Ludwig Hoppe, Olaf Ikenmeyer, Birgit Jakubzik, Finn Juchmann, Helga Juchmann, Inga Juchmann, Jutta Juchmann, Nemo Juchmann, Timo Kesting, Friedel Knipschild, Kathrin Koppe-Bäumer, Ortrud Kordel, Susanne Kunst, Marion Kürmann, Michael Lange, Dr. Bertram Leder, Alexander Lenze, Dr. Lena Lewald, Katja Lutter, Hubert Meyer, Bärbel Michels, Klaus Neulken, Willi Otto, Claudia Pfeiffer, Stefan Pieper, David Polzin, Christian Rademacher, Jo Raoust, Claudia Rapp-Lange, Christiane Richter, Angelika Ritt-Appelhans, Frank Rosenkranz, Martin Roß, Edgar Rüther, Franz Rüther, Alfons Schmidt, Ursula Schmidt, Klaus Schneider, Friedel Schöffel, Sebastian Schönnenberg, Werner Schubert, Peter Schulte, Friedel Schumacher, Henriette Schürmann, Dr. Bernward Selter, Bernd Sprenger, Dr. Christoph Thüer, Stephanie Tönne, Michaela Vollmers, Mark Walker, Markus von Weichs, Dr. Johannes Zechner, Dirk Zimmermann sowie all denjenigen, die diese Menschen unterstützen, dem Kreisarchiv, den Stadtarchiven in Arnsberg, Brilon und Schmallenberg und allen weiteren, die nach Redaktionsschluss dazu gekommen sind und hier deshalb nicht namentlich genannt werden können.
Wir danken der Erde, die uns Luft zum Atmen schenkt und deren Wasser unsere Poren durchdringt. Wir danken den Bakterien, dem Chlorophyll, den Ameisen und allen anderen, die das planetarische Raumschiff bevölkern.
Den Menschen, die unserem Aufruf gefolgt sind und ihre Erinnerungen geteilt haben; die die Ausstellungen besuchen und die an Veranstaltungen und Diskussionen teilnehmen: Wir hoffen, dass euch das Projekt etwas schenken kann.
Förderer
Das Projekt wird organisiert von der freischaffenden Arnsberger Künstlerin Theresa Kampmeier in Kooperation mit den Kulturbüros der Städte Arnsberg, Brilon und Schmallenberg. Es wird gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen im Rahmen des Regionalen Kultur Programms – RKP, durch die LWL-Kulturstiftung, den Fonds Soziokultur, die Kunststiftung NRW, den Hochsauerlandkreis und die Städte Arnsberg, Brilon und Schmallenberg.